Infos zur Ganzheitlichen Sattelanpassung

saltilpasning & salmakeri

Über unser Vorabinfo-Formular

 

   > Die Übermittlung von Infos ist freiwillig.

Wir helfen Ihnen natürlich auch, wenn Sie keine vorab Infos schicken.

 

   > Ihre Informationen werden vertraulich behandelt.

Sie können uns erlauben, Informationen für fachliche Zwecke weiterzuverwenden, evt. anonymisiert, wenn Sie anderen Pferden und Reitern helfen möchten - siehe unter dem Formular.

 

   > Welche Informationen Sie übermitteln möchten, bestimmen Sie.

   Wenn es schnell gehen soll, können Sie auch nur die mit rotem Stern gekennzeichneten Grundinfos schicken. 

   > Sprachlicher Hinweis:

 

   Für angenehme Lesbarkeit, benutzen wir das generische Maskulinum. Mit "Reiter" sind also reitende Menschen jeglichen Geschlechts und jeglicher Orientierung gemeint.

 

   Bei uns sind alle Reiter (und Pferde/ Ponys/ andere Equiden) jeder möglichen Interessenlage, Körperform, Haut- und Haarfarbe herzlich willkommen.

 

Für die ganz Eiligen:

Keine Zeit zum Formular ausfüllen, weil Sie noch in den Stall wollen? Können wir verstehen. Lesen Sie sich das Formular schnell durch und lassen Sie sich inspirieren, und erzählen Sie dem Sattelanpasser dann einfach mündlich, was Ihnen an Ihrem Pferd und Sattel so aufgefallen ist.

Bilder von Ihrem Pferd

  

   Sie können uns auch gern Fotos und/ oder Videos von Ihrem Pferd schicken.

 

   Das hilft uns, die für Ihr Pferd am besten geeigneten Sättel/ Sattelbäume einzupacken, und uns optimal auf Sie und Ihr Pferd einzustellen.

 

 

 

   

   Einfach eine E-Mail mit Anhang an rueppel-muetzen@web.de schicken.

 

   Oder Bilder auf WhatsApp schicken. (Handynummer 0176 - 82 57 35 07). 

 

   Beispiele für hilfreiche Bilder sehen Sie weiter unten. (Wer ganz fleissig ist, darf gerne noch die Mähne vom Widerrist wegbinden, z. B. mit einem Haargummi.)

 

   Gerne den Reiter mit aufs Bild, zum Beispiel als Pferdevorführer. 

 

 

Foto für Sattelanpassung
Seitenansicht im Modell, offen aufgestellt, alle Beine belastet. Waagerechter Untergrund, Hals in natürlicher Haltung gerade nach vorn. Kamera ca. in Höhe von und im rechten Winkel zum Widerrist.
Foto für Sattelanpassung
Von hinten/ oben über den Rücken, von Kruppe oder Schweifrübe bis Ohren. Gerne die Mähne mit einem Zopfgummi vom Widerrist wegbinden.
Foto für Sattelanpassung
Von schräg hinten Richting Widerrist. Gerne auf beiden Seiten.

Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, warum es eigentlich so viele Sattelprobleme gibt-?

  

 

   Wenn es wirklich so schwer ist, ein Pferd so zu satteln, dass weder Reiter noch Pferd grössere Katastrophen erleiden - wie haben dann eigentlich die letzten Jahrtausende "pferdegestützter" Menschheitsgeschichte stattfinden können...??

 

   Einer der offensichtlichsten Gründe für "das grosse Sattelmysterium" ist sicher, dass normalerweise die Qualität des Resultats, mit der Fachkenntnis, der Zeit und dem Einsatz zusammenhängt, die man in die Arbeit investiert...

 

   Das ist natürlich bei der Sattelanpassung nicht anders.

 

   Einen Sattel aus dem Lagerbestand auflegen und innerhalb von maximal 30 Minuten verkaufen, ist - Verkauf.

 

   Sattelanpassung ist, herauszufinden, was Reiter und Pferd brauchen und wollen. Und es dann dementsprechend zu beschaffen oder passend umzuarbeiten.

 

   Und zwar bis die Arbeit getan ist.

 

   Nicht neu, nicht spektakulär, und auch nicht unbedingt schnell.

 

   Wird immer seltener, funktioniert unserer Erfahrung nach aber immer noch am Besten.

 

 

Hier ist das blaue "Equiscan-Skelett" als Abdruck des Pferderückens in den massgeschneiderten Wellness-Sattel eingelegt. Man sieht, wie das "Muffin" (Pferderücken/ Equiscan-Skelett) genau in sein "Förmchen" (Sattelunterseite) passt.
Hier ist das blaue "Equiscan-Skelett" als Abdruck des Pferderückens in den massgeschneiderten Wellness-Sattel eingelegt. Man sieht, wie das "Muffin" (Pferderücken/ Equiscan-Skelett) genau in sein "Förmchen" (Sattelunterseite) passt.

  

   Und dann ist da noch die Sache mit dem Baum.

 

   Damit ein Sattel passen kann, muss die Unterseite des Sattels die gleiche Form haben wie die Oberseite Ihres Pferdes. Logisch, nicht?

 

   Ein Baumsattel ist um ein festes Gerüst herum gebaut - den Sattelbaum.

 

   Da der Baum hart ist und Ihr Pferd, und eventuelle Sattelkissen, Pads usw. weich... gewinnt immer der Baum.

   Will sagen, er drückt sich durch Kissen/ Pads durch, und gräbt sich im Zweifelsfalle Raum auf Ihrem Pferd - welches dann die berühmten "Löcher" im Rücken aufweist.

 

   Für einen passenden Sattel muss man also mit einem passenden Baum anfangen. Einen, der ungefähr so auf Ihr Pferd passt, wie ein Muffinsförmchen auf das "Muffin" (Ihr Pferd).

 

   Das sieht ungefähr so aus:

 

 

 

   Und hier der gleiche Pferderücken mit einem nicht passenden Baum:

 

  

   Fertig gebaut, könnte ein auf diesem Baum gebauter Sattel auf den ersten Blick durchaus passend aussehen. Er hätte eine gute Sitzbalance und würde stabil liegen, über dem Widerrist wäre genug Platz, und die Winkelung der Ortspitzen ("Kammerweite") stimmt. Sie fänden ihn vielleicht gut zu sitzen, und das Pferd würde vermutlich auch nicht sofort tot umfallen.

 

   Im Laufe der Zeit wäre der Sattel aber ein Leistungsbegrenzer und eine Gesundheitsgefahr für das Pferd.

 

   Da die das Reitergewicht überführenden Teile des Sattelbaums nicht die Form des Pferderückens haben, tragen sie nur an wenigen Punkten vorne und hinten. Das Reitergewicht wird damit auf zu wenig Tragfläche verteilt, und die Druckbelastung dieser Punkte wird viel zu hoch.

   Die Kopfbreite ist zu schmal für das breite Pferd, erzeugt daher Druck hinter der Schulter und sperrt die Schulter ein. Bei jedem Schritt haut der Schulterblattknorpel gegen die harte Ortspitze.

   Der Abstand der Trachten (horizontalen Teile neben der Wirbelsäule) ist zu schmal, damit müssen die Kissen zu nah aneinander befestigt werden, der Kissenkanal wird zu schmal für die Pferdewirbelsäule, die daher seitlich gequetscht wird. Die Bänder, Nerven usw. um sie herum mögen das gar nicht.

 

   Folgen: Schmerzen in Rücken, gesamter Oberlinie, Bewegungsapparat.

   Behinderte Vorderbeinsbewegung.

   Muskelschwund hinter der Schulter und unter dem Hinterzwiesel.

   Muskelschwund der gesamten Sattellage und Oberlinie, da die Oberlinie "abgeklemmt" wird und nicht arbeiten kann.

   Entzündung des Schulterbattknorpels, später Verknöcherung mit irreparabler Schädigung.

   Diverse behinderte Bewegungsabläufe, dadurch diverse Blockaden. Durch diese im Laufe der Zeit Arthrosen/ Kissing Spines, Probleme im ISG, Lahmheiten möglich, usw.

 

   Jedes Reiten auf diesem Sattel muss das Pferd schädigen, egal, wie gefühlvoll Sie reiten oder wie gut Ihr Ausbilder oder Bereiter ist.

 

   Kein Pad und keine Behandlungen können das Problem lösen, denn das Problem ist, das Sattel und Pferd nicht zusammen passen.

 

 

 

  

   Klassische Folgen eines unpassenden Sattelbaums: Das eigentlich kräftige und rund gefütterte Pferd (PRE) im besten Alter zeigt einen stark verkrampften und schmerzempfindlichen Rücken mit Muskelschwund hinter der Schulter und in der gesamten Sattellage.

   An der Unterkante der Sattellage sieht man einen "Treppenabsatz". Das ist die Rippenlinie, die sich durch den starken Muskelschwund sichtbar durchdrücken kann.

   Es sieht aus, als hätte man dem Pferd bei lebendigem Leibe die "Filets" vom Körper geschnitten.

 

   Dies ist ein Schaden - genauso wie eine blutende Wunde oder ein verstauchtes Gelenk.

   Wer käme auf die Idee, ein Pferd mit einer blutenden Wunde oder einem verstauchten Gelenk zu reiten? Womöglich, während man direkt auf der Wunde sitzt?

 

   Weil sich über den meisten Sattelschäden noch Fell befindet, und die Pferde nicht (sofort) humpeln, denken viele nicht daran, dass ein Pferd mit Sattelschaden nicht reitbar ist. Dies verschlimmert natürlich den Schaden mit jedem Ritt.

 

   Das Pferd oben war in regelmässigem "Dressurtraining" mit Ausbilder, und hatte einen teuren Sattel eines bekannten Markenherstellers "angepasst" bekommen.

 

   Zum Zeitpunkt der Aufnahme sollte es geschlachtet werden, denn Tierarzt und Besitzer waren wegen der vielen "mysteriösen" Rückenprobleme, Reitprobleme, Lahmheiten, usw. mit ihrem Latein am Ende.

 

   Ausserdem hatte das Pferd auch noch diverse unklare "innere" Krankheitsanzeichen.

   In der Sattellage und in der Gegend der Gurtlage befinden sich diverse Akupunkturpunkte mit Verbindung zu inneren Organen. Falsch sitzende Sättel können diese Akupunkturpunkte ungünstig beeinflussen.  

 

 

 

   Bei diesem Pferd hatte ein "angepasster" Sattel eines anderen Markenherstellers das Pferd so an seinen normalen (physiolgischen) Bewegungsabläufen gehindert, dass auch die Halsmuskulatur vor dem Schulterblatt ein grosses Loch aufweist, und sich eine Stresslinie über das Schulterblatt zieht.

 

   Ein sichtbarer Beweis dafür, wie ein Sattel auf einem unpassenden Baum die natürliche Biomechanik des gesamten Pferdes behindert. Es geht nicht nur um ein bisschen Unbehagen oder ein paar weisse Haare in der Sattellage.

 

   Auch dieser Sattel lag stabil, in guter Balance und mit genug Platz über dem Widerrist.

 

   Es braucht eben mehr...

Ganzheitliche Sattelanpassung -

denn Sättel sind zum Reiten da...

 

   

   Die Ganzheitliche Sattelanpassung geht von der Tatsache aus, dass ein Sattel Sportausrüstung ist, welche einer Aktivität dient, die in der Bewegung, und im Zusammenspiel von zwei Partnern unterschiedlicher Art ausgeübt wird.

 

   Die Aufgabe des Sattels ist:

 

   1. Das Pferd vor punktueller Belastung durch das Reitergewicht zu schützen, durch die Verteilung des Gewichtes über die gesamte Sattellage.

   Dabei darf das dass Pferd nicht geschädigt oder behindert werden. Deshalb muss der Sattel das Reitergewicht von den anatomischen Regionen fernhalten, welche kein Gewicht vertragen, z. B. Schulter und Lende.

 

   2. Den mehr oder weniger tonnen- oder bootskielförmigen Rücken des Pferdes in eine Unterstützungsfläche umwandeln, welche der Anatomie des Menschen besser entspricht und es zulässt, dass der Reiter sicher sitzt, während Becken und Wirbelsäule in ihrer natürlichen Position sind, damit sie ihren natårlichen Bewegungsspielraum ausnutzen  können, um die Pferdebewegungen optimal zu absorbieren . 

   Gleichzeitig muss der Oberschenkel frei aus der Hüfte herabhängen und der Fuss senkrecht unterhalb des Reiterkopfes landen. Dies, damit die Unterseite des Beckens maximalen Kontakt mit dem Sattel haben kann, Hilfen leicht und entspannt gegeben werden können, und der Reiterkörper in natürlicher Balance ist.

 

   Hieraus folgt, das Folgendes benötigt wird:

 

   1. Kenntnisse über die Anatomie und Biomechanik von Pferd und Reiter.

   2. Kentnisse über "Anatomie und Biomechanik" des Sattels - wie ist ein Sattel aufgebaut, wie funktioniert er, wie bewegt er sich beim Reiten.

   3. Kentnisse der Reitlehre.

   4. Wissen über das Zusammenspiel von Pferd, Reiter und Sattel.

   5. Sportwissenschaftliches Grundwissen - was brauchen Körper, um sinnvoll trainieren zu können.

   4. Praktische Fähigkeiten im Beurteilen von und im Umgang mit dem Pferd.

   5. Praktische Fähigkeiten als Reiter, um sehen und "mitfühlen" zu können, was Pferd und Reiter erleben. 

   6. Handwerkliche Fähigkeiten in praktischer Sattlerei - welche technischen Möglichkeiten gibt es, und wie kann man einen Sattel bearbeiten, um die grösst mögliche Verbesserung zu erzielen? Und dieses dann auch hinbekommen.

   7. Pädagogische, kommunikative und soziale Kompetenz, um Reitern mit unterschiedlichen Persönlichkeiten, Erfahrungshintergründen und reiterlichen Fähigkeiten die nötigen Informationen auf eine positive und effektive Art vermitteln zu können.

   7. Kenntnisse in Körperarbeit/ manueller Behandlung - was zeigen körperlicher Zustand, Bewegung und Verhalten des Pferdes an? Gibt es körperliche Probleme, die sich auf die Sattelpassform auswirken? Hat der Sattel körperliche Probleme ausgelöst? Wie kann man in diesem Fall die Rehabilitation fördern? 

 

Ablauf des Satteltermins

Salsjekk - saltilpasning ved Bergen
Ved en profesjonell salsjekk, undersøkes både hestens og salens tilstand grundig.

Probereiten

 

 

   NB! Bei evt. Probereiten unserer Sättel bitte eine saubere dünne Schabracke, und einen Dressur- und einen langen Sattelgurt in der richtigen Grösse für das Pferd bereithalten.

 

   Zum Schutz unserer wertvollen Demosättel bitte weiche Reithosen und nur knöchelhohe Stiefel tragen, evt. mit langen Strümpfen kombiniert.

   Alternativ können wir Sie unsere Sättel mit einem dünnen Probierüberzug reiten lassen.

 

   Vielen Dank!

Sicherheit

 

  

   Sicherheit und Wohlbefinden unserer Kunden und Mitarbeiter und der Pferde, steht für uns an erster Stelle.

 

   Bitte sorgen Sie deshalb für gute Arbeitsbedingungen, damit wir Ihnen rasch und effektiv helfen können:

 

   > Je ruhiger und sicherer die Umgebung, desto entspannter kann sich das Pferd zeigen und desto besser kann es eingeschätzt werden.

 

   > Eine entspannte und freundliche Atmosphäre ermöglicht die wichtige Losgelassenheit von Pferd und Reiter.

   Ein entspannter Sattelanpasser arbeitet am Besten!

 

   > Wir stellen uns gerne auf die individuellen Bedürfnisse von Reiter und Pferd ein, beantworten Ihre Fragen, und investieren die Zeit, die es dafür braucht. Das nützt natürlich nur etwas, wenn Sie ebenfalls die Zeit investieren, die Sie und Ihr Pferd brauchen, um davon zu profitieren.

 

   > Bitte begegnen Sie unserem Personal genauso freundlich wie wir Ihnen.

   Sollte unser Personal eine Situation als negativ, unbehaglich oder gefährlich erleben, reservieren wir uns das Recht, die Arbeit jederzeit abzubrechen.

   In diesem Fall muss der Preis für die bereits geleistete Arbeit, Minimum € 50,-, plus evt. Materialien, und An- und Abfahrtskosten, trotzdem vom Kunden gezahlt werden.

 

   > Aufgrund der persönlichen Gesundheitssituation, kann unser Sattelanpasser Sie und Ihr Pferd zur Zeit nur im Freien treffen.

   Unter einem Vordach ist eine gute Alternative.

   Wenn das Pferd nur in einer Halle gemustert oder geritten werden kann, muss der Sattelanpasser im Freien stehen und durch Tür oder Fenster hineinsehen, oder in einem offenen Tor o. Ä. stehen können.

Danke für Ihr Verständnis.

 

> Das Pferd muss im Freien bei Tageslicht oder heller Beleuchtung auf ebenem festen Untergrund gemustert und aufgestellt werden können.

   Wenn das Pferd nur in einem Gebäude aufgestellt oder gemustert werden kann, muss gute Beleuchtung gegeben sein, und der Sattelanpasser muss im Freien stehen und durch Tür oder Fenster hineinsehen können.

 

   > Unser Sattelanpasser trägt bei Kundenkontakt grundsätzlich eine professionelle FFP3-Maske, und desinfiziert die Hände vor und nach jedem Besuch - unabhängig von aktuell geltenden Regeln der Behörden. Zu unserem wie zu Ihrem Schutz.

   Wenn der Sattelanpasser in einer kontrollierten Situation im Freien arbeiten kann, ohne das andere Personen näher als 10 Meter kommen (z. B. bei längeren Arbeiten am Sattel in einem ruhigen Bereich stehen), und deshalb die Maske zeitweise abnehmen kann, entlastet das den Sattelanpasser. Die Arbeit kann dann schneller und effektiver für Sie erledigt werden. Vielen Dank!

 

   > Wenn Sie ebenfalls eine FFP2 oder FFP3-Maske tragen, freuen wir uns.

   Wenn Sie keine Maske tragen möchten, können Sie Ihr Pferd im Freien anbinden oder direkt innerhalb der offenen Stalltür anbinden.

   Alternativ können Sie Ihr Pferd im Freien oder direkt innerhalb der offenen Stalltür von einer Person halten lassen, die Maske trägt.

   Sie ziehen sich dann einfach auf einen für den Sattelanpasser ausreichenden Abstand zurück, während der Sattelanpasser am Pferd arbeitet.

 

   > Wir führen keine Diskussionen über den Gebrauch von Masken, sondern helfen Reitern und Pferden.

   Wir respektieren Ihre persönliche Wahl.

   Dankeschön, dass Sie unsere ebenso respektieren.

  

   > Sollte das Benutzen einer Maske durch unseren Sattelanpasser nicht akzeptiert werden, oder sollte der Sattelanpasser aus anderen Gründen die Arbeitssituation als nicht sicher oder unbehaglich empfinden, kann der Sattelanpasser die Arbeit jederzeit sofort abbrechen (siehe oben).

 

 



1) Etter Crispin de Passe the Younger, kobberstikk i De Pluvinel, Antoine. L´Instruction  dv Roy en l´Exercice de Monter a Cheval. Frankfurt am Main: Merian, 1628. (Arkiv saltilpasning.no.)